Keine Angst vor großem Gerät zeigte die Bundestagsabgeordneten Silvia Breher bei einem Besuch im Unternehmen Holzbau-Dwenger, gemeinsame mit dem Unternehmerehrpaar Ralf und Natalja Dwenger (2. und 3. vor re).Bürgermeister und dem CDA-Kreisvorstand. Foto: Sperveslage

sl Essen Anfang August hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. Ein neuer Abschnitt für viele Schulabgänger und Ausbildungsbetriebe. Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im CDU-Kreisverband Cloppenburg nutzte die Gelegenheit, um  den Betrieben für ihr Engagement zu danken. Stellvertretend wurde dazu die Firma Holzbau- Dwenger in Essen besucht. Die CDU-Arbeitnehmervertreter mit ihrem Vorsitzenden Andreas Uhlhorn wurden dabei begleitet von Silvia Breher, dem CDU-Landesgeschäftsführer Josef Holtvogt, Bürgermeister Heiner Kreßmann und dem CDU-Gemeindeverbandvorsitzenden Bernard Wichmann. Nach der Begrüßung durch das Unternehmerpaar Natalja und Ralf Dwenger beschrieb der CDA-Vorsitzende kurz die Hintergründe des Treffens. „Der Betrieb gehört zu den vielen heimischen Betrieben, die sich vorbildlich in der Aus- und Weiterbildung engagieren. So wird den jungen Leuten immer wieder die Chance zu einer soliden Berufsausbildung und damit zu einer sicheren Zukunft auf eigenen Beinen geboten.” Ralf Dwenger ging anschließend auf die Geschichte des Unternehmens ein, das von seinen Eltern Franz und Margret Dwenger gegründet wurde. Nach Ablegung der Meisterprüfung übernahm er dann den Betrieb. 

Keine Angst vor großem Gerät zeigte die Bundestagsabgeordneten Silvia Breher bei einem Besuch im Unternehmen Holzbau-Dwenger, gemeinsame mit dem Unternehmerehrpaar Ralf und Natalja Dwenger (2. und 3. vor re).Bürgermeister und dem CDA-Kreisvorstand. Foto: Sperveslage

Aus einem reinen Zimmereifachbetrieb ist heute ein Unternehmen geworden, das dem Motto: „Dach aus einer Hand“ folgt und außer Zimmerarbeiten auch Dachdecker- und Klempnerarbeiten anbietet.  Zurzeit werden fünf Azubis im Unternehmen ausgebildet. Bei einem Rundgang konnten sich die Gäste einen Einblick in die Produktion verschaffen. Sichtlich angetan war Ralf Dwenger von der Einstellung der Bundestagsabgeordneten Silvia Breher, die sich auch kritischen Fragen stellte. „Ich habe sie vorher nicht gekannt, bin sehr positiv von ihrer offenen Art und dem Interesse an unserer Firma überrascht worden. Die Gespräche über soziale Themen waren sehr interessant.”